Superoxiddismutase

Eiskristalle, Salzburg, Foto: Alexa Schober
Oder: Von der Notwendigkeit nachhaltiger Entfernung unerwünschter, frei herumlaufender Radikale
.
Nach.richten.
Das, wonach wir uns zu richten haben?
Etwas von jemand anderem Erzähltes.. Eine Geschichte, der wir Aufmerksamkeit schenken sollen. Und sie werden immer mehr, diese Geschichten, die allesamt dazu dienen, Narrative aufrechtzuerhalten oder weiterzutransportieren. Sog. „Künstliche Intelligenz“ beschleunigt diese Prozesse, potenziert sie um das Zigfache. Behalten wir vorerst im Auge, dass jegliche KI nach wie vor nur davon „leben“ kann, womit sie gefüttert wird.
.
WoNACH RICHTEN?
Das, was dir in den Nachrichten gezeigt wird, ist das, wonach du dich (aus)richten sollst. Das, was aktuell von dir gesehen und verinnerlicht werden soll. Was scheinbar „wichtig“ ist und weitergetragen werden soll, wird permanent wiederholt. Es sind Bilder und Klischees, die uns über Nachrichten (Schlag!!zeilen), Serien und Filme in die Köpfe transportiert werden.
.
WoNACH willst du dich ausRICHTEN?
Mach das Außen leise, damit du dein Innerstes wieder hören kannst.
Nach.mir.richten
Entscheide selbst (die sprechenden Gemälde auszuschalten ist wirklich ganz einfach ;)
Und weil ich das Wort „richten“ auch nicht besonders mag:
Nach.mir.streben
An.streben
In mir wächst das Streben, mehr und mehr wegzulassen.
Leere zu erzeugen, um Platz für Neues zu schaffen, das meiner selbst entspringt. In diesem Land entwickelt sich die Sache mit dem Weglassen, meiner Ansicht nach, von einer Kür zur Pflicht.
.
Zu Zeiten des pharma- und regierungsgesteuerten C.-Fanatismus war ich bereit, die Summe einer Strafzahlung fürs Nichtgespritztsein als Investition in die Erhaltung meiner körperlichen Gesundheit anzusehen. Das half mir enorm, mit dieser Zwangsmaßnahme umzugehen. Und ihr dennoch zu entgehen.
Seit Anfang dieses Jahres bin ich nun (auf Beschluss einer Regierung, die in gegebener Konstellation NIEMAND gewählt hat) dazu verpflichtet, einen Fernseh- und Radiosender, den ich seit über 10 Jahren nicht mehr konsumiere, zu finanzieren. Mit einer satten Summe, von der ich 1x im Monat auch sehr gut essen gehen könnte. Also wirklich etwas Gehaltvolles und vor allem von mir Gewünschtes erhalten könnte. Aber nein, unser Operettenstaatsfunk lässt sich und seine ausufernden Managergehälter vom Steuerzahler zwangsfinanzieren. Die Werbung alleine dürfe nicht reichen, worauf die Schlussfolgerung im Raum steht, dass die Zuseherquote entsprechend niedrig ist.
Anyway. All diese Gedanken bringen mich nur in Rage und sonst nirgendwo hin. Auch hier bin ich nun an einem Punkt, an dem ich mich innerlich dafür bedanke, dass ich mir diesen Schrott, den benannter Sender produziert, NICHT ansehen muss und bin entsprechend bereit, meine Freiheit vor diesem Programm mit dem geforderten Ablass zu bezahlen.
Ablasshandel also.
.
Damals gab’s das Spritzen-Zwangsmittel zwar „gratis“ (vom Steuerzahler, der den ganzen Wahnsinn ungefragt finanzieren musste, mal abgesehen), dafür aber eine Strafandrohung von bis zu 2k Euronen, falls jemand ungespritzt erwischt wird. Heuer scheint ihnen das Spielchen andersrum gefällig zu sein: Sie zwangsverordnen die Finanzierung eines Senders, der seine Inhalte gerne regierungs- und damit lobbyistenkonform in den Äther pupst. Hier muss ich also für etwas bezahlen, das ich nicht will oder brauche.
Okay, nun also meine Neuinterpretation der Umstände im Sinne einer SOD:
.
Damals: Strafzahlung fürs Nichtkonsumieren eines experimentellen Stoffes als Investment in die Erhaltung meiner Gesundheit.
Heute: Zwangsabgabenverordnung als Freikaufen von Inhalten, die ich nicht sehen oder hören will.
Ich kann die Bedeutung jeder Gegebenheit ZU JEDER ZEIT für mich umschreiben und damit meinem Nervensystem viel Gutes tun.
.
Honestly, DANKE, dass ich auch weiterhin von euch und euren Inhalten verschont bleibe! Und.. wer weiß.. Die Pflicht zur Spritze, damals, die bestand auch nur wenige Monate am Papier der sog. „Gesetzesgeber“.
Vielleicht ist das immer so, dass man Dinge erst voll annehmen und integrieren darf, damit sie sich dann auflösen.
Mir schweben da Bilder vor dem inneren Auge, es könne sich diese derzeitige (nicht gewählte) Regierung wieder auflösen und mit ihr auch dieses Zwangsabgabengesetz. Oder – und um ehrlich zu sein, diesen Gedanken finde ich noch viel fruchtbarer: Besagter Operettenstaatsfunk demontiert sich selbst. Löst sich auf. Keiner will ihn, niemand braucht ihn (außer die Manager mit ihren Luxusgehältern).
Sendepause, Standbild, white noise aus der Richtung dieses Senders.
Forever ♥
Danke!
.
.
.

Hinterlasse einen Kommentar